Mittwoch, 6. Januar 2010

Einführung Teil 2 - Komplimente - Zuckerbrot und Peitsche

So, das Thema brennt mir doch ein wenig zu sehr auf der Seele (und ich habe einfach ein wenig zuviel Zeit), daher schreibe ich noch heute weiter. Thema (fortgesetzt, jetzt aber kürzer): Was brauchen wir noch an Frauen (Außer dem alles überstrahlendem, unglaublich wichtigem Selbstwertgefühl)? Gutes HEISSES Aussehen und tolles Verhalten uns gegenüber. Gemeinsam Spaß haben. Selbstwertgefühl. Interessante Persönlichkeit. Ein natürlich normaler Sexualtrieb (also einer so groß wie unser eigener). Selbstgenügsamkeit. Ein erfülltes Leben auch ohne uns. Falls jemand Fragen hat, wie man diese Fähigkeiten an einer Frau feststellt - fragt mich! Ich habe einen ganzen kleinen mentalen Trainingsparcours, durch den neue Frauen in meinem Leben laufen müssen. Das ist namentlich ein Set von kleinen Tests und Spielen und Sprüchen. Nichts Dramatisches, alles immer mit Spaß verbunden...

Wichtig ist
, dass DU dir selber Kriterien zurechtlegst, was du von einer Frau erwartest, wenn sie mehr als das Bett mit dir teilen soll (was Frauen von Männern erwarten, wird hier auch irgendwann erörtert). Und dass du dich hier nicht auf Kompromisse einlässt (oder diese wenigstens gut vor dir selber rechtfertigen kannst). Habe ich schon erwähnt, dass Beziehungen zu Frauen mit einem geringen Selbstwertgefühl zu überflüssigem Leiden führen? Falls nicht: Beziehungen mit Frauen, die ein zu geringes Selbstwertgefühl... lassen wir das.

Das eigentliche Thema dieses Posts sollen Komplimente sein... Wie du ein gutes Kompliment machst, sollte dir nach dem letzten Post klar sein. Ein kleiner Nachtrag noch: Im Gegensatz zu einer Fremden kannst du deiner Freundin durchaus Komplimente für ihr Aussehen machen. Mein Lieblingskompliment an das Aussehen meiner Süßen ist allerdings eher nonverbal. Ich stelle mich hinter sie, gehe auf die Knie und küsse ihren Hintern (Diese Situation darf auch gerne weiter eskalieren). Wichtig bei solchen Komplimenten: Lasse eine gute Frau auch oft genug spüren, dass du nicht nur ihr Aussehen magst. Für temporäre Bettgenossinnen reicht's aber.

Wann du ein Kompliment (oder jede andere Form der nichtsexuellen Zuneigung) anbringst ist auch wichtig. Sei NIEMALS nett zu deiner Freundin, wenn sie das gerade nicht zu dir war. Diese Lektion ist unglaublich wichtig. Denn wenn eine Frau spürt, dass sie deine Zuneigung auch bekommt ohne sie zu verdienen, wird sie anfangen zu testen, wie weit sie damit gehen kann. Und viele Männer glauben, dass sie nur weiter nett sein müssen, um eine unhöfliche Phase ihrer Freundin zu beenden. Die elende Abwärtsspirale beginnt sich zu drehen und am Ende stehen zwei unbefriedigte Menschen. Falls du dies noch nicht gemacht hast: Beginne vorsichtig ein belohnen-/bestrafen-Spiel mit deiner Freundin zu spielen. Sie bringt dir und deinen Freunden ein Bier zum Fernseher? Gib ihr einen Kuss und streichel ihren Hintern. Sie nimmt ihn ungefragt in den Mund und bringt das Ganze bis zum bitteren Ende? Zahl ihr den Gefallen doppelt zurück! Sie gesteht dir, dass sie andere Männer nicht mehr interessant findet? Erzähl ihr eine spannende, erfüllende Geschichte als Ausgleich. Belohne Gutes mit Gutem!!!

Auf der anderen Seite darfst du schlechtes Verhalten nicht belohnen. Im Optimalfall solltest du es nicht einmal bemerken (bzw. so tun als ob). Sie ruft dich eine Woche nicht an? Na, das Spiel kannst du doch besser! Und wenn sie sich dann meldet, erzähle ihr sofort von all den spannenden Dingen, die du und "eine Freundin" in den letzten 7 Tagen unternommen haben. Sie ist unhöflich? Verarsche sie und reiß Witze über ihr mangelndes Benehmen! Sie stellt dich vor deinen Freunden bloß? Verlasse sie sofort und unumrückbar, sie hat offensichtlich Selbstwertprobleme (diese Referenz wirst du hier noch oft lesen...)

Um mal ganz ehrlich zu sein... ich hoffe, hier mit den Basics bald durch zu sein, um auf den viel witzigeren Kram zurückzukommen: Die Lebenssituationen, die mir und meiner Freundin tagtäglich widerfahren und wie ich und sie damit umgehen und damit glücklich ein Stück unseres Lebenswegs gemeinsam bestreiten. Was für Fehler ich mache und was dadurch passiert. Und soviel anderes...

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